Integrativer Fenster- und Türenbau

Kunde Hellraum - Mitarbeiter an der Maschine

Urban Maschinentechnologie gibt Menschen mit Behinderung eine Perspektive. Und zwar in der Lutherstadt Wittenberg in Sachsen-Anhalt und in Lauchhammer in Brandenburg.

Die dort ansässige Hellraum Fensterbau Lauchhammer GmbH ist eine hundertprozentige Tochter der Integrationswerkstätten g GmbH Niederlausitz und wurde als eine der ersten Integrationsfirmen Brandenburgs im Jahr 1993 gegründet.

Sie ist ein soziales Unternehmen mit der Besonderheit, dass hier 40 % bis 50 % der Arbeitsplätze mit besonders betroffenen schwerbehinderten Menschen besetzt sind. Das Gleiche gilt für den Augustinuswerk e.V., der in der Zweigwerkstatt Wittenberg derzeit 24 Menschen mit Behinderung in der Fenster- und Türenproduktion beschäftigt.

Dank der Urban-Maschinentechnologie stellen die Hellraum-Mitarbeiter in Lauchhammer und die Beschäftigten in der Zweigwerkstatt des Augustinuswerks in Wittenberg hochwertige Kunststofffenster- und türen her, die auf dem freien Markt vertrieben werden.

In beiden Werkstätten kommen Zweikopf-Schweißmaschinen vom Typ AKS 3950 von Urban zum Einsatz. In Wittenberg befüllen zwei Schweißmaschinen eine SV 530 mit Wendestation, die Endmontage erfolgt über den Anschlagtisch FAS 320.

Mit AKS 3950

Bei Hellraum in Lauchhammer steht eine AKS 3950 in Kombination mit einer SV 405, gesägt wird auf einer Doppelgehrungssäge DGU 600 von Urban. „Mit der Urban-Technologie erreichen wir mehrere Ziele. Zum einen können wir behinderten Menschen eine tolle und sinnvolle Aufgabe geben, zum anderen können wir aber auch sicherstellen, dass wir alle Sicherheitsaspekte perfekt erfüllen und gleichzeitig qualitativ hochwertige Fenster anbieten können, die auf dem freien Markt nachgefragt werden. Denn wir müssen uns aus den Erlösen selbst tragen und können darüber hinaus weitere Sozialprojekte innerhalb unserer Organisation finanzieren“, sagt Tino Jörke, Geschäftsführer der Integrationswerkstätten gGmbH Niederlausitz.

Auch das Augustinus-werk muss seinen Deckungs--bei-trag selbst erwirt-schaften. „Natürlich bekommen wir als Behindertenwerkstatt staatliche Unterstützung, aber wir stehen im direkten Wettbewerb mit herkömmlichen Fensterbaubetrieben, die uns in Punkto Produktivität natürlich einiges voraus haben. Dank der neuen Maschinentechnologie von Urban haben wir aber deutlich aufholen können und können jetzt auch deutlich größere Auftragsmengen als bisher realisieren“, sagt Horst-Ulrich Fellmuth, der die Zweigwerkstatt in Wittenberg leitet.

Mit Freude arbeiten

Beide Einrichtungen werden von Fred Karsten Karl aus dem Urban-Vertrieb betreut. „Es ist toll, dass wir hier aktiv die Integrationsarbeit unterstützen können und einen Beitrag dazu leisten, dass Menschen mit Behinderung Freude an der Arbeit haben. Denn genau darauf kommt es hier an“, so Karl.

Rufen Sie uns an unter +49 8331-858222
oder schreiben Sie uns eine Nachricht an urban@u-r-b-a-n.com

Wir freuen uns auf Ihr Interesse.

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